Mark the date: 2017.03.17: A new novel is coming out soon by one of the greatest contemporary German authors in the field of post-GDR-literature: “Beste Absichten” by Thomas Brussig!
Thomas Brussig has lead the team of authors who are dealing with the German-German past in their literary texts since his novel “Helden wie wir (Heroes like us)” became an instant Bestseller in 1995 and was made into a motion picture. The movie “Sonnenallee” with director Leander Haußman followed, as well as an accompanying novel called “Am kürzeren Ende der Sonnenallee” (1999).
In March, the S. Fischer Verlag (publishing house) will release his latest novel, “Beste Absichten (Best Intentions)”, and since this is one of my personal favourite authors, I can warmly recommend to get it!
You can find reading dates here, including the book presentations at Leipziger Buchmesse (Leipzig Book Fair).
A short sumamry of the book in German:
“Kein Sex, keine Drugs, aber jede Menge Rock’n’Roll – Der neue Roman von Thomas Brussig
Ostberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann – und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht das überhaupt?
Thomas Brussigs warmherzige Hommage an die Musik einer Zeit erzählt mit Witz und Leichtigkeit davon, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht und gleichzeitig etwas beginnt.”
About the author:
Thomas Brussig,1964 in Berlin geboren, hatte 1995 seinen Durchbruch mit dem Roman ›Helden wie wir‹. Es folgten u.a. ›Am kürzeren Ende der Sonnenallee‹ (1999), ›Wie es leuchtet‹ (2004) und das Musical ›Hinterm Horizont‹ (2011). Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt. Thomas Brussig ist der einzige lebende deutsche Schriftsteller, der sowohl mit seinem literarischen Werk als auch mit einem Kinofilm und einem Bühnenwerk ein Millionenpublikum erreichte. Zuletzt erschien von ihm der Roman ›Das gibts in keinem Russenfilm‹ (2015).
Literaturpreise:
u.a.:
1999 Drehbuchpreis der Bundesregierung für “Sonnenallee” (mit Leander Haußmann)
2000 Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster
2005 Carl-Zuckmayer-Medaille
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